Vegane Waffeln backen und nach Herzenslust verfeinern
Zutaten
- 500 g Mehl (Typ 550)
- 2 EL Sojamehl (alternativ geschrotete Leinsamen)
- 2 TL Backpulver
- 1/2 Vanilleschote
- 125 g brauner Zucker
- 1 Prise Salz
- 3 EL Öl
- 500 ml Pflanzendrink (Hafer-,Reis- oder Sojamilch)
- 100 ml kohlensäurehaltiges Wasser
- Margarine/Öl zum Einfetten
Zubereitung
Eins, zwei, drei - so gelingen Waffeln ganz ohne Ei!
- Zunächst in einer Schüssel Sojamehl oder Leinsamen mit 2 EL Wasser verrühren und etwas stehen lassen.
- Die halbe Vanilleschote mit einem Messer halbieren und das Vanillemark herauskratzen. Am besten gelingt das, wenn Sie ein Brotbrettchen als Unterlage verwenden und das Mark vom Brett in die Schüssel kratzen, in der der Teig angerührt wird.
- Das Mehl in eine separate Schüssel sieben. Zucker, Salz und Backpulver dazugeben und miteinander vermischen.
- Jetzt nach und nach das Öl, den Pflanzendrink, das Mineralwasser und das Sojamehl-/Leinsamengemisch hinzugeben und mit einem Handmixer kräftig durchrühren. Anschließend 20 Minuten quellen lassen.
- Das Waffeleisen erhitzen und die Backfläche mit etwas Öl oder Margarine auspinseln. Den Teig vorm Backen noch einmal verquirlen. Mit einer großen Suppenkelle den Teig in die Mitte des Waffeleisens geben, das Eisen schließen und die Waffeln goldbraun backen.
Die gebackenen Waffeln einfach nach Herzenslust mit Puderzucker, Apfelmus, Eis oder Roter Grütze verfeinern. Einfach lecker!
Die gebackenen Waffeln einfach nach Herzenslust mit Puderzucker, Apfelmus, Eis oder Roter Grütze verfeinern. Einfach lecker!
Abwandlung: Vegane Waffeln herzhaft
Wer es lieber herzhafter mag, lässt den Zucker und das Vanillemark im Teig weg und ergänzt die Hälfte des Mehls durch Vollkornmehl. Nach dem Backen können Sie die veganen Waffeln zum Beispiel mit einem Sojajoghurt-Dip, Radieschen und Gurken anrichten und diese mit Kräutern verfeinern. Tipp zum Aufbewahren: Sollten tatsächlich Waffeln übrig bleiben, können Sie diese einfrieren und später genießen. Einfach über Nacht auftauen lassen und kurz im Backofen aufbacken. Wer eine Mikrowelle mit Backfunktion besitzt, kann auch diese nutzen.
Wer es lieber herzhafter mag, lässt den Zucker und das Vanillemark im Teig weg und ergänzt die Hälfte des Mehls durch Vollkornmehl. Nach dem Backen können Sie die veganen Waffeln zum Beispiel mit einem Sojajoghurt-Dip, Radieschen und Gurken anrichten und diese mit Kräutern verfeinern. Tipp zum Aufbewahren: Sollten tatsächlich Waffeln übrig bleiben, können Sie diese einfrieren und später genießen. Einfach über Nacht auftauen lassen und kurz im Backofen aufbacken. Wer eine Mikrowelle mit Backfunktion besitzt, kann auch diese nutzen.